Alphabet
Die Aussprache des Türkischen ist nicht so schwer, wie man denkt. Es gibt jedoch einen Vokal, der deutschen Sprache nicht vorkommt (i ohne Punkt, siehe Tabelle) - und den sollten Sie ein wenig üben
Achten Sie auf folgende Besonderheiten:
ç |
[tsch] wie in
Tschechoslowakei = Çekoslovakya
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c |
[dj] z.B. Dschungel = cengel
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e |
entspricht in etwa
unserem "ä", nicht dem "e"
wie z.B. in "E"sel
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ı |
i aber mit zurückgezogener Zunge als
"gehen" "gehın" sagt
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r |
das "r"
wird gerollt, ähnlich dem Italienchen
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ÄŸ |
(yumuÅŸak
"weiches" g): dient am Silbenende zur Dehnung des davor stehenden Vokals (etwa wie das Dehnungs-h), kann auch einen fließenden Übergang von einem Vokal zum nächsten bewirken
-j; -w; längt den Vokal .
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h |
Stimmloser glottaler Frikativ wie dt. h in Haus
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ÅŸ |
entspricht "sch"
Tisch, komisch, schön
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z |
entspricht
dem "weichen" s wie in Sonne
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s |
entspricht
dem stimmlosen s wie in Wasser
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In der türkischen Grammatik nehmen Endungen und die damit verbundene Vokalharmonie eine große Rolle.
Beispiel
ev = Haus evim = mein Haus evimden = aus meinem Haus
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